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Doch das Böse gibt es nicht

Mohammad Rasoulof, Iran, 2020

Leider können wir diesen Film an Ihrem Standort nicht anbieten.

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Heschmat, Pouya, Javad und Bahram sind vier Männer, die einander nicht kennen, aber ein gemeinsames Schicksal teilen: Sie mussten eine Entscheidung fällen, die ihre Existenz und die ihrer Lieben betraf. Mohammad Rasoulof regt uns in seinem Meisterwerk an, darüber nachzudenken, wie Männer und Frauen auch in schwierigen Situationen ihre Freiheit behaupten können. Sein Film ist ein Plädoyer für das Leben in Selbstbestimmung, erzählt in unglaublich dichter und stilsicherer Art. Es sind Etüden aus dem Leben, mit denen Rasoulof uns je in Situationen versetzt, die wir auf den ersten Blick anders einschätzen mögen, als sie sich erweisen. Er führt uns wie nebenbei ins Zentrum moralischer Fragen: unausweichlich, mutig, grandios. Hochverdient erhielt er in Berlin den Goldenen Bären.
Heschmat, Pouya, Javad und Bahram sind vier Männer, die einander nicht kennen, aber ein gemeinsames Schicksal teilen: Sie mussten eine Entscheidung fällen, die ihre Existenz und die ihrer Lieben betraf. Mohammad Rasoulof regt uns in seinem Meisterwerk an, darüber nachzudenken, wie Männer und Frauen auch in schwierigen Situationen ihre Freiheit behaupten können. Sein Film ist ein Plädoyer für das Leben in Selbstbestimmung, erzählt in unglaublich dichter und stilsicherer Art. Es sind Etüden aus dem Leben, mit denen Rasoulof uns je in Situationen versetzt, die wir auf den ersten Blick anders einschätzen mögen, als sie sich erweisen. Er führt uns wie nebenbei ins Zentrum moralischer Fragen: unausweichlich, mutig, grandios. Hochverdient erhielt er in Berlin den Goldenen Bären.
Dauer
151 Minuten
Sprache
OV Farsi
Untertitel
Deutsch, Französisch, Englisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Deutschland